Berlin am Meer

Tom (Robert Stadlober) und Malte (Axel Schreiber) sind Freunde & sie machen zusammen Musik, legen als DJs in Berliner Clubs auf, träumen von der gemeinsamen Karriere, feiern bis zum Umfallen, kellnern bei einem Catering-Service und sind doch ganz unterschiedlich: Tom hadert mit sich, seinem Leben und der Zukunft. Denn eigentlich gibt es für ihn nur eine große Leidenschaft: Musik. Doch auf seine Versuche, sich einen Studienplatz an einer angesehenen Musikhochschule zu sichern, hagelte es bisher nur Absagen. Als eines Tages Mavie (Anna Brüggemann), Mitschs »kleine« Schwester aus München, in der Berliner WG einzieht, beginnt für Tom die große Gefühlsachterbahn.
Der Draufgänger Malte hingegen scheint das Glück für sich gepachtet zu haben: Alles, was er anfasst, gelingt. Er bekommt sofort einen Platz an der Musikhochschule, ein Plattenlabel nimmt ihn unter Vertrag und auch Mavie scheint seinem Charme zu erliegen, obwohl sie eigentlich an Tom interessiert ist. Da sieht Tom keinen anderen Ausweg als die Flucht, raus aus der Stadt, rein in ein anderes Leben.
Seine Freunde versuchen ihn aufzuhalten, aber auch sie wissen: Tom muss diese Entscheidung selbst treffen, wenn er nicht ewig seinem Glück im Wege stehen will. Jetzt wird sich zeigen, ob alle Geschichten am Ende Liebesgeschichten sind. Und ob es überhaupt wichtig ist, wie sie ausgehen…

www.berlinammeer-derfilm.de

Pressestimmen zu Berlin am Meer:

»Genau das richtige Trostmittel im ekligen Berliner Schmuddelwinter. Erinnert einen dieser Film doch daran, dass der Sommer kommt. Irgendwann zumindest.«
Bewertung: muss man sehen
ZITTY 01/08
Berlin, 01/02/08

»Mit originellen filmischen Ideen und cooler Musik fängt Regisseur Wolfgang Eißler in seinem Kinodebüt die Vibes der Hauptstadt ein. Zur Seite steht ihm eine hochkarätige Riege deutscher Jungstars, die mit sichtlichem Spaß bei der Sache sind. (…) Ambitioniertes Generationen- und Hauptstadtportrait mit fettem Sound«
TV MOVIE
01/08, 12/28/07

»Wunderbar, wie frisch, charmant und genau Eißler die Stimmung der hoffnungstrunkenden Orientierungsjahre einfängt (…). Dabei gibt’s viel zu lachen, manches stimmt sentimental. Er am Ende kein Tränchen zerdrückt, der hat kein Herz.« Ulrike Ruppel
Bewertung: Bärig
B.Z.
Berlin, 01/10/08

» (…) mitreißende Komödie (…).«
Bewertung: beeindruckend
FRIZZ
Frankfurt

»Es ist ein tiefgründiger und ehrlicher Film über Leben, Liebe und Freundschaft. (…) mit wirklich guter Musik (…) und frischen Dialogen, die einen oft zum Schmunzeln bringen.«
Bewertung: 20 °
ABENDZEITUNG
Muenchen+Nürnberg, 01/10/08

»Das Ergebnis ist ein Sommerfilm mitten im Winter, dessen sonnendurchflutete Bilder es einem warm werden lassen ums Herz.« Dirk Lüneberg
Bewertung: 4 Sterne = sehenswert
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG
Halle, 01/10/08

»Ein Sommerfilm im Winter, dessen sonnendurchflutende Bilder einem warm werden lassen ums Herz.«
UNCLE SALLY’S 01/08
Berlin

»Robert Stadlober, Axel Schreiber und Anna Brüggemann hauchen dem Amour-Fou-Trio so viel Liebe und verrücktes Leben ein, dass der Film das Zeug zum Kult hat. (…) (…) ein echtes Feel-Good-Movie made in Germany – ob mit oder ohne Happy End.«
HEINZ 01/08
Wuppertal

»Frische Komödie mit Biss und Berliner Schnauze«
TV DIREKT
01/08, 12/28/07

»Wir empfehlen, diesen Film mit der ganzen Clique anzuschauen.«
Bewertung: cool
MAEDCHEN
02/08, 01/09/08

»Ein Sommer in Berlin: Party, Gefühle, Höhen und Tiefen. Realistisch und gut wie das Leben!«
BRAVO SCREENFUN
01/08, 12/17/07

»Musik, Liebe & das Leben. Robert & Co zuzusehen macht einfach Spaß!«
Bewertung: sehenswert
YAM
03/08, 01/09/08

»Munter-melancholische “Coming-of-Age” – Geschichte (…).«
FRONT
01+02/08, 12/18/07

»Charmante Liebeswirren in der Hauptstadt!«
HEY!
01/08, 12/19/07

Berlin am Meer